Star Wars - Forces of War
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 Roaney Vall - Sith-Lord

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Roaney Vall

Roaney Vall


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Roaney Vall - Sith-Lord Empty
BeitragThema: Roaney Vall - Sith-Lord   Roaney Vall - Sith-Lord EmptySa Jun 05, 2010 5:56 pm

Name:
Roaney Vall

Alter:
41

Hekunft | Rasse:
Coruscant | Mensch

Partei | Rang:
Sith-Imperium | Sith-Lord

Gesinnung:
Böse

Waffen:
- Lichtschwert (rot)
- Blasterpistole

Schiff(e):

“Du musst mein Schiff ganz schön toll finden, wenn du mich bis in den Outer Rim verfolgt hast. Ich denke, ich lasse dich als Belohnung ganz vorne mitfliegen. Die Sache ist nur die, dass ich meinen Sauerstoff nur ungern teile, also fessle ich dich einfach an den Bug, da hast du sogar noch eine bessere Sicht als ich!“

> Die Scimitar <

Alle Modifikationen sind nach wie vor vorhanden, außer der Tarnvorrichtung, die Aufgrund des großen Hüllenschadens auch nie wieder funktionieren wird.
Sämtliche Accessoires von Darth Maul wurden bei der Inbetriebnahme des Schiffen nicht vorgefunden. Nur Blutflosse, Mauls Gleiter war in intaktem Zustand in den Lagerräumen verstaut.

Machtkräfte:

„Die Macht ist überall. Sie ist im Hyperraumantrieb deines Schiffes, im Abzug deines Blasters, ja sogar in der leblosen Asche, die du gleich sein wirst. Doch vor allem ist sie um dich herum. Wie eine einzige, formbare Masse, die nur darauf wartet, dass du etwas mit ihr anfängst. Würdest du auch nur einen Bruchteil von dem verstehen, was ich dir gerade zu erklären versuche, wärst du in zehn Sekunden vielleicht noch am Leben.“

Geschwindigkeit
Roaney entzieht aus der Macht Energie, wenn sie sein eigener Körper nicht mehr aufbringen kann oder gar, um diese zu verstärken. Dadurch werden seine Reflexe verbessert, seine Bewegungen laufen schneller ab und er kann große Distanzen in sehr kurzer Zeit zurücklegen.

Macht-Sprung
Dank der Macht ist es Roaney möglich, höher und weiter zu springen, als es ein nicht machtbegabtes Wesen. Ebenso, wie er die Macht nutzt, um über Schluchten zu springen oder höher gelegene Gebiete auf seinen Aufträgen mühelos zu erreichen, kann er sie auch einsetzen, um einen tiefen Fall oder allgemein Zusammenstöße mit der Umgebung zu vermeiden, wenn er im richtigen Moment reagiert.

Wahrnehmung
Vor jedem seiner Aufträge nimmt sich der Sith-Lord die Zeit, um auf seinem Schiff oder jedem anderen ihm zugänglichen Ort durch tiefe, stundenlange Meditation seine Sinne zu schärfen. Dies hilft ihm, die Welt um sich herum bewusster und intensiver wahrzunehmen. Wenn seine Sinne geschärft sind, spürt er sofort, wenn Gefahr droht und kann so seine nächsten Aktionen gewisser Weise vorausplanen. Auch kann er in diesem Zustand höchster Konzentration andere machtbegabte Wesen bemerken, die versuchen, sich vor ihm zu verbergen.

Geist schwächen
Während Jedi ihre Geistestricks anwenden, um andere von ihren Ansichten zu überzeugen oder ihnen gar ihren Willen aufzuzwingen, benutzt der Sith-Lord diese Art der Gedankenmanipulation ausschließlich dazu, um seine Opfer zu Verunsichern, ihre Moral zu schwächen oder - falls ihre geistige Widerstandskraft schwach genug ist - sie Angstzustände und Wahnvorstellungen erleben zu lassen.
Auch wenn Roaney beim erlernen anderer Machtfertigkeiten große Geduld und Aufnahmefähigkeit beweist, ist bei der Gedankenmanipulation seiner Gesprächspartner nichts von all dem wieder zu erkennen. Er hält es schlicht und einfach nicht für nötig, andere Wesen von sich zu überzeugen, wenn er sie auch aus dem Weg räumen kann. Seiner Meinung nach braucht man nur eine Person, um sein Ziel zu erreichen und das ist man selbst.

Schüsse ablenken
Mit seinem Lichtschwert kann der Sith-Lord hervorragend Blasterfeuer zu seinem Ursprung zurücklenken. Aber was, wenn ihm die praktische Waffe aus irgendeinem Grund einmal nicht zur Verfügung steht? Richtig, er benutzt einfach seine Hände! Durch die Macht gelingt es ihm, den Kontakt zwischen einem tödlichen Blasterblitz und ihm selbst zu verhindern und diesen sogar zu seiner Quelle zurückzubefördern.

Macht-Widerstand
Etliche Kämpfe und intensive, jahrelange Erfahrung haben Roaney mit der Zeit immer resistenter gegen Machtangriffe gemacht. Er hat gelernt, die Attacken seiner Gegner unter der Vorraussetzung hoher Konzentration teilweise zu negieren und in ganz seltenen Fällen auch auf sie zurückzulenken.
Dieses Schild, als das man es durchaus betrachten kann, erfordert zusätzlich zu seinen sonstigen eingesetzten Kräften ebenfalls einen gewissen Anteil an geistiger Kraft, welche durch sein wiederholtes Anwenden allerdings immer geringer gehalten wird.

Machtbruch
Diese Fähigkeit erlaubt es Roaney, andere machtbegabte Wesen vorübergehend von ihr zu trennen, sodass er sich beispielsweise unbemerkt an sie heran schleichen kann. Die Kraft, die er aufwenden muss, um die Verbindung zwischen der Macht und dem Ziel zu blockieren vergrößert sich jedoch, je wachsamer es ist. Auch kann er diese Blockade nicht allzu lange aufrechterhalten, da dies sehr an seiner Konzentration nagt und er ständig gegen die Widerstandskraft der Zielperson ankämpfen muss. Gerät er beispielsweise an einen Gegner, der in der Macht stärker im Umgang der Macht ist als er, scheitert der Machtbruch und er ist dadurch deutlich geschwächt.

Levitation
Dies bezeichnet die Fähigkeit, sich die Allgegenwärtigkeit der Macht so zu Nutze zu machen, um jegliche Materie ohne Rücksicht auf ihr Gewicht zu bewegen, ohne mit ihr in direktem Kontakt zu stehen. Roaney beherrscht diese Fähigkeit überdurchschnittlich gut, was jedoch nicht heißt, dass seine Kräfte keine Grenzen haben. Bedient er sich der Levitation, so entzieht ihm dies konstant Energie, bis seine Konzentration erschöpft ist. Durch jahrelanges Training fällt es ihm im Kampf aber nicht besonders schwer, die nötige Konzentration aufzubauen und sie zu nutzen.

Macht-Blitz
Und hier haben wir auch schon eine der wohl spektakulärsten Machtkräfte, die die dunkle Seite zu bieten hat. Getrieben vom stetigen Hass auf seinen Gegner schleudert ihm der Sith Wellen von zuckenden Blitzstrahlen entgegen, die dieser nur mit äußerst guter Beherrschung absorbieren und somit unschädlich machen kann. Falls ihm das nicht gelingt, stehen seine Chancen schlecht, nicht als verkohlter Kadaver vor des Siths Füßen zu landen. Roaney selbst kostet der Einsatz dieser Fähigkeit solange Energie, wie er seinen Gegner mit Blitzen flankiert. Dabei kann er die Stärke der geladenen Ströme im Rahmen seiner Kenntnisse festlegen, weswegen sie sich hervorragend für Verhöre der besonderen Art eignen.

Nährung
Ist Roaney geschwächt oder will er seine Macht mehren, hat er unter der Vorraussetzung hoher Konzentration die Möglichkeit, sich an den Leiden anderer zu nähren und so neue Kraft zu schöpfen. Diese Technik der Macht funktioniert aber nur unter der Bedingung, dass der Sith zum Geist seiner Opfer durchdringen kann. Besitzt Jemand beispielsweise die Fähigkeit, seine Gedanken und Gefühle vor ihm zu verbergen, tappt er im Dunkeln. Ebenso wichtig wie die Geistesschwäche ist das Vorhandensein negativer Gedanken. Dazu zählen zum Beispiel Verzweiflung, Hass oder Angst.
Wenn diese negativen Gedanken sehr stark sind, geht die Nährung selten sogar über die mentale Regeneration hinaus und kann dazu führen, dass auch äußere Verletzungen zum Teil geheilt werden.

Rage
Es kann passieren, dass Roaney in einen Zustand kommt, in dem er seinen Körper komplett der dunklen Seite überlässt. Dazu kommt es, wenn der Hass in ihm größer ist, als die Fähigkeit, ihn zu bändigen. In diesem Zustand der Rage hat der Sith wenig bis keine Kontrolle mehr über sich und seine Taten, was ihn zu einer unberechenbaren Gefahr für jeden macht, der sich ihm in den Weg stellt. Aber nicht nur seinen Feinden gegenüber verhält er sich erbarmungslos. Es ist nicht selten, dass das Töten seinen Hass ins Unermessliche steigert und er so keinen Unterschied mehr zwischen Freund und Feind macht.
Des Weiteren steigert der Einfluss der dunklen Seite während der Rage seine Kräfte enorm: Gewöhnliche Machtblitze werden zu einem wilden Sturm aus Energie, Macht-Griffe haben nur mehr den Zweck, Diejenigen zu zerquetschen, die ihnen nicht widerstehen können und Lichtschwerthiebe prasseln mit übernatürlicher Schnelligkeit auf Roaneys Gegner ein.

So mächtig die dunkle Seite den Sith-Lord auch werden lässt, wenn sie durch seinen Körper fließt, so fatal sind auch die Folgen, wenn ihre Nährung ihn wieder verlässt. Mit der eben noch gewonnen Kraft, die urplötzlich wie ein langer Faden aus seinem Körper gezogen wird verschwindet auch seine Verbindung zur Macht, was ihn für eine gewisse Zeit sehr Verwundbar werden lässt. Diese Zeitspanne hängt vor allem von der Dauer und Intensität der Rage ab.

Band der Macht
Dieses äußerst seltene Band zwischen zwei Lebewesen entstand und wuchs in Roaneys und Caots Kindheit, sowie in ihrer Jugend. Die starken Gegensätze, die durch ihre Eltern zwischen ihnen Beiden entstanden, machten es erst möglich, dass so eine Art der Verbindung entstand. Über den Zweck eines solchen Bandes ist wenig bekannt, vor allem, da es nicht „das“ Band der Macht gibt. Jede Verbindung dieser Art ist einmalig und besteht so kein zweites Mal in der Galaxis.
Bisher dient es lediglich der Verschleierung der Existenz des jeweils anderen. Was passiert, wenn sich die beiden schließlich gegenüberstehen, ist äußerst spekulativ. Womöglich wird sie das stärken, womöglich auch schwächen. Vielleicht stärkt es auch nur den einen, oder vielleicht zerbricht es gar.

Aussehen:

„Woher ich diese Narbe habe? Ich war jung, unerfahren und habe mich durch sinnlose Gespräche ablenken lassen. Ich denke, du verstehst. Da du dich sicher nicht entscheiden können wirst, welches Auge du behalten willst, schneide ich dir einfach Beide raus.“

Das Erste, was Jedem auffällt, wenn er Roaney erblickt ist wahrscheinlich seine markante Narbe, die bei seiner linken Augenbraue beginnt und kurz unter seinem Auge endet. Das Auge selbst hat dank der Verletzung seine Sehkraft verloren. Ansonsten könnte man den Sith oberflächlich als einen eher schmierigen Typen bezeichnen. Seine Gesichtszüge sind stets neutral, wenn nicht sogar schon in Richtung ernst gehend und das dunkle Harr trägt er nach links gescheitelt. Roaneys mittelgroßer, schlanker Körper ist die meiste Zeit von einer eng anliegenden Robe umhüllt, auf deren Gürtel sich links sein Lichtschwert und rechts sein Blaster befindet.
Man könnte durchaus sagen, dass er wie ein typischer Sith aussieht und das versucht er auch nie zu verbergen.

Charakter:

„Du siehst also, was passiert, wenn Jemand versucht, etwas über mich herauszufinden, was ihn nichts angeht. Und damit weißt du schon zu viel, als dass ich dich am Leben könnte.“

Die Persönlichkeit eines wahren Sith-Lords zeichnet sich vor Allem durch seine Grausamkeiten und Skrupellosigkeit aus. Und genau so ist es auch bei Roaney der Fall. Wo ein Jedi der Ansicht ist, dass es in der Galaxis schon genug Leid gibt und es deswegen die Unschuldigen zu beschützen gilt, wendet er ein, dass genau diese Unschuldigen - diese Schwachen - selbst Schuld an ihrem eigenen Schicksal sind. Denn wer sich nicht der Stärke bedient und die Chancen nutzt, die Einem geboten werden, hat es weder verdient, Hilfe geboten zu bekommen, noch bemitleidet zu werden, noch überhaupt zu Leben. Und der Galaxis diese Sicht der Dinge zu offenbaren, macht Roaney Vall zu einer seiner größten Aufgaben. Anfangs bereitete es ihm einfach nur Vergnügen, sich an dem Leid anderer zu ergötzen, doch mit der Zeit sah er es fast schon als seine Pflicht an, allen zu zeigen, dass die Starken immer über die Schwachen herrschen werden.
Obwohl der Sith-Lord es bevorzugt, alleine zu arbeiten, toleriert er Gesellschaft, wenn sie notwendig ist. Allerdings vermeidet er allzu intensiven Kontakt und sieht sich selbst immer als der, der „hier das Sagen hat“. Dies schließt jedoch keine Situationen ein, in denen er es mit ranghöheren oder erfahreneren Sith zu tun hat oder - was nur sehr selten vorkommt - mit Personen, die er selbst verehrt. Ebenfalls hält er sich zurück, wenn er die Möglichkeit hat, aus Leuten einen Nutzen zu ziehen oder etwas von ihnen zu lernen. Dabei spielt aber seine Geduld eine sehr große Rolle, die in den meisten Fällen nicht allzu lange anhält. Empfindet Roaney den Aufwand, sich mit einer potenziell nützlichen Person zu befassen als zu groß oder entdeckt gar einen einfacheren Weg, sein Ziel zu erreichen, sieht er keinen Grund mehr, seine Bemühungen fortzusetzen.
Da Roaney einfach nicht versteht, wie man sich mit den Prinzipien der Jedi identifizieren kann, ist sein Hass auf eben diese größer als alles andere. Er macht sich nicht einmal die Mühe, seine Emotionen für sich zu behalten und provoziert die Jedi, wo es nur geht. Das widerspricht zwar seiner sonst eher zurückhaltenden Art, macht ihn aber gleichzeitig zu einem unberechenbaren Gegner.
Aber auch sonst hasst er es über alles, wenn Jemand nicht seiner Meinung ist. Mit unglaublicher Sturheit wehrt er sich dagegen, die Dinge auch aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und versucht dabei, andere von seinen Ansichten zu überzeugen.

Fähigkeiten:

„Du kann nicht davon ausgehen, dass sich dein Gegner ausruht. Und selbst wenn: Mit jeder Sekunde, die du dich ausruhst, verlängerst du sein Leben um genau diese Sekunde. Nun frage ich dich: Wie kommt es, dass dein Kopf noch auf deinen Schultern sitzt?“

Zu Roaneys Spezialitäten gehört in erster Linie seine unglaubliche Auffassungsgabe, die er an den Tag legt, wenn er etwas für eine gute Sache hält, aus der er einen Vorteil ziehen kann. Weiter ist er sehr zäh, ja besitzt eine bemerkenswerte Ausdauer. Das betrifft sowohl sein Verhalten im Kampf, als auch Missionen, die über einen längeren Zeitraum ablaufen. Selbst wenn er ein Ziel Jahre jagen müsste, um es auszuschalten, er würde nicht aufgeben, bis sein Auftrag erledigt ist.
Was seine Fertigkeiten im Lichtschwertkampf angeht, so gibt es daran nichts auszusetzen. Über die Jahre hat er sich die Kampfstile Soresu, Ataru und Juyo angeeignet, die er situationsbedingt optimal einsetzt. Wann immer er dafür Zeit findet, beschäftigt sich Roaney aber auch mit der sehr aufwändigen Vaapad-Form, in der ihm sein Hass und die Angst des Gegners noch mehr zugute kommen.
Warum der Sith einen Blaster um seine Hüfte hängen hat, fragt er sich selbst oft. Seine Künste im Schießen waren nur halb so gut, wie die im Lichtschwertkampf und dass er ihn Benutzt, kommt nun wirklich nicht oft vor. Es war eher eine spirituelle Sache, auch wenn er sich das nie zugeben würde. Dieser Blaster ist nämlich der, der einst seinem Vater gehörte und wird ihn immer an seinen ersten Schritt zur dunklen Seite erinnern.

Stärken:
+ Starke Verbindung zur dunklen Seite
+ Unberechenbarkeit
+ Lernfähigkeit
+ Ausdauer
+ Band der Macht

Schwächen:
- Einzelgänger (sieht keinen Zweck darin, sich mit anderen zusammenzutun)
- Kommunikation
- Sturheit (kann nicht verstehen, dass Jemand nicht seiner Meinung ist)
- Ungeduld (wenn er etwas für nicht notwendig hält - auch wenn es objektiv betrachtet seinen Sinn und Zweck hat -, wählt er den einfacheren und oft auch unsichereren Weg)
- Band der Macht

Biographie:

Schreibprobe:
Sanft landete Boba die Slave I auf einer kleinen Lichtung, um kein Aufsehen zu erregen. Er hatte von Lord Tyranus den Auftrag bekommen, die Mandalorianer auszuspionieren und Schwachstellen in ihrer Verteidigung zu entdecken. Er hatte auch schon einen ungefähren Plan, wie er das anstellen würde. Es sollte eigentlich nicht allzu schwer sein, sich mit einer mandalorianischen Rüstung unter einen Haufen Mandalorianer zu mischen...
Zwar würden sie ihm nicht gleich an ihr Waffenarsenal lassen, aber er würde bestimmt besser behandelt werden, als Jemand, der keine Rüstung trug. Vielleicht konnte er sogar als Klon durchgehen, wenn er den Deckel abnehmen würde, aber wie sollte er die spezielle Rüstung erklären?

Boba schaltete die Triebwerke ab, öffnete die Luke und schulterte seinen Blaster. Ein schönes Ding, dachte er und fuhr mit seiner flachen Hand über den Lauf. Leise fluchte Boba, als seine frisch polierten Stiefel in einem halben Meter Schlamm untergingen. Was soll die Osik?! er hatte sich auf Kamino einige mandalorianische Wörter eingeprägt, doch er beherrschte die Sprache nicht. Mit einem widerlichen "Plop"-Geräusch riss er den Stiefel aus dem Schlamm. Hier musste es vor kurzen geregnet haben, bemerkte Boba, da sich das Gelände für seine Schuhe nicht zu bessern schien. Suchend schweifte sein Blick in der Lichtung umher, nach festem Boden Ausschau haltend, doch er fand nichts. Boba gab sich geschlagen und ertrug noch 120 weitere Schritte das inzwischen schon nervtötende Geräusch.
Endlich..., dachte er, als er festeren Waldboden unter den Füßen hatte. Schon erheblich besser gelaunt marschierte er auf sein Ziel zu: die Stadt Yaim. Es klang zwar ein wenig lächerlich, aber einen besseren Plan als einfach da reinzumarschieren hatte er nicht und das war auch gar nicht nötig. Er wurde immer selbstsicherer was die Sache anging, schließlich hatten die Mandalorianer keinen Grund, ihn als Feind anzusehen. Und das Bisschen Misstrauen, das sie haben werden, konnte er schon ertragen...

Der Waldboden war nun kein Waldboden mehr, sondern steinharter Beton. Die Anzahl an Bäumen nahm mit der Zeit extrem ab und die der Geräusche um ihn ebenso - er musste der Stadt schon ziemlich nahe sein, so schien es zumindest.
Vorsichtig schob er ein paar Blätter zur Seite, die ihm die Sicht versperrten. Kniend beobachtete er das Geschehen vor ihm: es sah aus wie ein Friedhof aus Fahrzeugtrümmern. Dafür wirkte die Stadt aber sehr robust und bedrohlich, also wollte sie sagen: "Komm näher und du endest wie ich" Boba musste schmunzeln. Na dann mal los, sagte er zu sich selbst und kam aus dem Gebüsch hervor. Niemand beachtete ihn. So leicht hatte er es sich nun auch nicht vorgestellt. Mit einem Schulterzucken streifte er durch die Gassen Yaims, auf der Suche nach Hinweisen...

Wer ist auf eurem Avatar zu sehen?:
Mads Mikkelsen

Andere Charaktere?:
Jep, Caot Vall

Darf mein
Steckbrief:

Charakter:
Set (Avatar & Signatur):
nach Verlassen des Boards weitergegeben werden?
Drei Mal nein.

Regeln gelesen?:
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Bio folgt Wink
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